Ein glückliches Lächeln.

Von Anfang an.


Willkommen bei der Zahnarztpraxis Katja Kramer in Zwickau. Unser Team ist spezialisiert auf Kinder- und Angstpatienten. Auch Erwachsene sind bei uns in besten Händen. Wir geben dem Zahnarztbesuch einen positiven Charakter und sorgen für ein strahlendes Lächeln.

In stressfreier Umgebung schaffen wir eine angenehme Atmosphäre. Kindgerecht, einfühlsam und ganz individuell. Unsere Leistungen reichen dabei von Kinderzahnheilkunde über regelmäßige Zahnprophylaxe bis hin zu Füllungen, Zahnersatz sowie Zahnfleisch- und Wurzelbehandlungen, um kleine und große Zähne gesund zu halten.

Verstärkung für unser Praxisteam gesucht

Wir suchen ab sofort eine motivierte & engagierte Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d).

Idealerweise verfügen Sie über Prophylaxe-Kenntnisse und sind erfahren in der Patientenbetreuung. Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld und eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Praxisurlaub 04.–14.10.2024

Wir gönnen uns eine kleine Auszeit. In Abwesenheit eingehende Anfragen werden im Anschluss beantwortet.

Vertretung 04.10.-11.10.2024:
Zahnarztpraxis Helena Holzweißig
Bachstraße 9, 08056 Zwickau
Telefon 0375 213244

Unsere Philosophie:

Strahlendes Kinderlachen

Die kleinen Patienten liegen uns besonders am Herzen. Für jeden Patienten nehmen wir uns ganz individuell Zeit – für einen schonenden Behandlungsweg. Dabei steht der Mensch mit seinen Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten klar im Mittelpunkt. Unser Team ist für Sie da, damit Sie unsere Praxis nach Ihrem Termin mit einem Lächeln verlassen können.

Die Praxisleistungen:

Im Zeichen der Zahngesundheit

Kleine Angstpatienten behandeln wir mittels Hypnose und Trancetechniken. Wir sorgen für eine Desensibilisierung, um den Praxisaufenthalt angenehm zu gestalten. Unsere Leistungen umfassen die konservierende Behandlung, Milchzahnkronen, Lückenhalter, Fissurenversiegelung und Individualprohylaxe ab dem 6. Lebensjahr nach Krankenkassenrichtlinien.

Die kindgerechte Behandlung nimmt eine sehr wichtige Rolle in der Kinderzahnheilkunde ein. Aufgrund unserer Erfahrungen mit Kindern und Angstpatienten ist das gesamte Team auf die individuellen Behandlungsmethoden eingestellt. Kleinkinder sollten schon früh zum Zahnarzt kommen, um sich an unser Team und die Räumlichkeiten zu gewöhnen. Dabei ist der erste Besuch eines Kindes entscheidend für sein späteres Verhalten beim Zahnarzt. Hierfür schaffen wir eine besonders Angst- und stressfreie Atmosphäre.

Wir behandeln Kinder nicht gegen ihren Willen. Dabei verfolgen wir sehr erfolgreich das Prinzip der kleinen Schritte. Dazu zählt, das Kind nicht zu erschrecken und spezielle Bezeichnungen. Bei uns gibt es zum Beispiel keine Spritze sondern „Schlafwasser“. Zum ersten Termin bitten wir die Eltern um eine positive Einstellung. Auch sollte die Begleitperson frei von Zahnarztangst sein. Bei kleineren Kindern erfolgt i.d.R. beim ersten Kennenlernen keine Behandlung. Dies sorgt für einen sanften Einstieg.

Kunststofffüllungen
Füllungen aus Kunststoff sind die ästhetische und gut verträgliche Alternative zu Amalgamfüllungen. Die Füllung wird an die Zahnfarbe angepasst. Auch Vorteile wie die gute Haltbarkeit und die Verträglichkeit sprechen für diese Lösung.

Amalgamfüllungen
Amalgam ist eine Legierung aus Silber, Kupfer, Indium, Zinn, Zink und 50 % Quecksilber. Menschen mit verschiedenen Metallen wie Gold und Amalgam im Mund, weisen erhöhte Quecksilberwerte auf. Bedingt durch elektrochemische Korrosion im Mund werden Quecksilberionen aus dem Amalgam gelöst, was zu vermehrter Ausscheidung von Quecksilber im Urin und Körpereinlagerung desselben führt. Obwohl Amalgam nach wie vor als abrasionsstabilstes Füllungsmaterial für den Seitzahnbereich gilt, arbeiten wir aufgrund der toxischen Wirkung mit Füllungsmaterialien wie Glasionomerzement, Komposit/Kunststoff, Gold und Keramik.
Vorteile: Langlebig
Nachteile: Nicht zahnfarben (grau/silber), Zähne können ebenfalls grau werden, um Halt für die Füllung zu schaffen muss viel gesunde Zahnhartsubstanz weggebohrt werden

Goldinlay
Das Goldinly ist eine hochwertige Art, einen Zahn zu füllen. Es besteht nicht aus reinem Gold, dieses wäre für die Verarbeitung zu weich, sondern aus einer Goldlegierung. Der Randschluß eines solchen Inlays, also der Übergang von Zahn zur Füllung, ist von allen Füllungsmaterialien aufgrund der guten Verarbeitbarkeit am exaktesten. Dadurch ist die Gefahr von Kariesentstehung, bei guter Mundhygiene fast ausgeschlossen. Weitere Punkte, die für ein Golinlay sprechen sind die gute Haltbarkeit, die äußerst gute gesundheitliche Verträglichkeit und das optimale Standhalten des hohen Kaudrucks, vor allem im Seitzahngebiet.

Keramikinlays
Viele Patienten wünschen sich zahnfarbene Füllungsmaterialien, man soll die „gestopften Löcher“ bloß nicht sehen. Keramikinlays können diesen Ästhetikanspruch erfüllen, denn sie sind aufgrund ihrer Lichtdurchlässigkeit und Farbeständigkeit kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden.
Vorteile: gute Biokompatibilität, optimale Ästhetik, lange Haltbarkeit, metallfrei, dadurch lichtdurchlässig
Nachteile: Bruchgefahr gegeben, für Knirscher nicht ratsam

Glasionomerzemetfüllungen
Basis dieses Füllungsmaterials ist ein glasgefülltes Zement-Kunststoffgemisch. Das Material ist im Vergleich zu anderen Stoffen relativ weich.
Vorteile: Gut verträglich, Flouridabgabe, „weiß“ aber nicht zahnfarben
Nachteile: Entspricht nicht der natürlichen Zahnfarbe, Kann Wasser aufnehmen was zu Rissen in der Füllung führen kann, nicht ausreichend kaustabil

Der Verlust von Zähnen bedeutet Verlust von Lebensqualität. Er hat Einfluss auf das Sprechen, Kauen und Beißen. Zahnersatz dient der Erhaltung bzw. der Wiederherstellung der Kaufunktion und damit der Lebensqualität und Gesundheit. Eine Nebenwirkung von Zahnersatz: Ein schönes Lächeln. In einem individuellen Beratungsgespräch stellen wir Ihnen gerne die große Vielzahl an möglichen Behandlungsalternativen vor.

Festsitzender Zahnersatz
Er wird fest auf die betroffenen Zähne zementiert und geklebt. Wenn ein Zahn so zerstört ist, dass eine Füllung oder ein Inlay keinen Halt hat, werden Kronen angefertigt. Für Brücken werden die Zähne rechts und links der Zahnlücke überkront und miteinander verbunden. Das Verbindungsteil ist geformt wie der fehlende Zahn und ersetzt diesen. Kronen können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Das Spektrum reicht vom einfachen Stahl, über Gold, Metall-Keramik bis zur Vollkeramik.

Herausnehmbarer Zahnersatz
Fehlen mehrere Zähne so dass eine Brücke nicht angefertigt werden kann, so ist herausnehmbarer Zahnersatz angezeigt. Dabei dienen die noch im Kiefer vorhandenen Zähne als Haltepfeiler für den herausnehmbaren Prothesenteil. Die Verbindung erfolgt im einfachsten Fall über Metallklammern, was aber unkomfortabel hinsichtlich Ästhetik, sicherem Halt und Funktion ist. Besser ist deshalb meist kombiniert festsitzend-herausnehmbarer Zahnersatz. Im Falle völliger Zahnlosigkeit müssen Totalprothesen angepasst werden.

Kombiniert festsitzend-herausnehmbarer Zahnersatz
Bei kombiniert festsitzend-herausnehmbarem Zahnersatz sind deutlich bessere Versorgungen möglich. Hier werden einige Zähne festsitzend überkront. In diese Kronen, die meist den Zahnlücken benachbart sind, werden die Halte-Möglichkeit für den herausnehmbaren Prothesenteil eingebaut. Diese Halte-Möglichkeiten sind extrem präzise und passgenau gearbeitet, um einen guten Sitz des Zahnersatzes zu gewährleisten. Als Beispiele seien hier Geschiebe und Teleskop- bzw. Konuskronen genannt.

Was sind Erkrankungen des Zahnhalteapparates?
Darunter sind die Zahnfleischentzündung (Gingivitis) und die Entzündung des Zahnhalteapparates mit Zahnfleischtaschen und voranschreitendem Knochenabbau (Parodontitis) zu verstehen. Während eine Gingivitis durch Verbesserung der Mundhygiene im Regelfall selbst wieder ausheilt, kann eine Parodontitis ohne Behandlung längerfristig zur Lockerung der Zähne oder – im schlimmsten Fall – zum Zahnverlust führen.

Ursachen der Parodontitis
Parodontitis ist eine weit verbreitete Erkrankung des Zahnfleisches und des Kieferknochens. Neben mangelnder Mundhygiene, Rauchen, Übergewicht und Stress sind genetische Faktoren für das Erkrankungsrisiko ausschlaggebend. Bakterien, die sich zwischen Zähnen und Zahnfleisch in Belägen (Plaque) ablagern, können durch angemessene Mundhygiene entfernt werden. Geschieht dies über längere Zeit nicht, bildet sich aus den vorerst weichen Belägen ein harter, fester, unebener Belag, der so genannte Zahnstein. Wird dieser nicht entfernt, so entsteht eine Entzündung des Zahnfleisches, welche bei keiner adäquaten Behandlung auf die zahnhaltenden Gewebe übergeht und diese zerstören kann. Dies führt im weiteren Verlauf zu einem Knochenabbau. Ohne die haltenden und schützenden Gewebe lockern sich die Zähne und können verloren gehen.

Was passiert, wenn eine Parodontitis nicht behandelt wird?
Neben Lockerung der Zähne sowie Zahnausfall zeigen Studien, dass Parodontitis das Risiko an Gefäßverkalkungen, Herzkrankheiten, Hirninfarkte und Frühgeburten erhöht. Ein vorhandener Diabetes kann auch verstärkt werden.

Behandlungsablauf
Der Erfolg einer Parodontalbehandlung hängt wesentlich von der Mitarbeit und der Mundhygiene des Patienten ab. Die Therapie beginnt mit der Einweisung des Patienten in die häusliche Mundhygiene sowie einer speziell abgestimmten Zahnreinigung.
In der Initialtherapie werden die Zahnfleischtaschen und Wurzeloberflächen gründlich mit Spezialinstrumenten gereinigt. Dadurch kann sich in den darauffolgenden Wochen das zerstörte Gewebe wieder regenerieren. Es ist nun entzündungsfrei und blutet auch beim Zähneputzen nicht mehr. Im Falle einer weit fortgeschrittenen Parodontitis ist es manchmal nötig, nach der Initialtherapie die Wurzeloberflächen durch einen chirurgischen Eingriff von Bakterien zu befreien. Parodontitis ist keine Erkrankung, die nach einer Reinigung durch den Zahnarzt geheilt ist. Es ist eine fortschreitende Erkrankung, die nur durch eine gewissenhafte Mundhygiene durch den Patienten und ständige individuelle Nachsorgeuntersuchungen aufgehalten und in den Griff zu bekommen ist. Dazu gehört ebenfalls eine regelmäßige Zahnreinigung.

Als Prophylaxe bezeichnet man alle vorbeugenden Maßnahmen, Zähne und Zahnfleisch langfristig gesund zu erhalten. Hartnäckige, bakterielle Zahnbeläge sind die Hauptverursacher von Karies und Parodontitis und können auch mit der gewissenhaftesten Zahnpflege nicht immer entfernt werden. Die professionelle Zahnreinigung geht viel weiter als die Belagentfernung im Rahmen der üblichen Zahnreinigung, welche vor allem die Zahnsteinentfernung zum Ziel hat.

Wie läuft eine professionelle Zahnreinigung ab?
Mittels Ultraschall- und Handinstrumenten erfolgt eine mechanische Reinigung aller Zahnflächen sowohl oberhalb als auch unterhalb des Zahnfleisches. Gerade den Bereich der Zahnzwischenräume erreicht man beim Zähneputzen zu Hause nur schwer. Auch Verfärbungen durch Kaffee, Tee oder Zigarettenkonsum werden durch die professionelle Zahnreinigung mit einer Prophylaxepaste und einem Bürstchen oder Gummikelch wegpoliert. Hartnäckige Verfärbungen können mit einem Pulverstrahlgerät (Airflow) zahnschonend entfernt werden. Weil Bakterien sich gerne an rauen Stellen und in Nischen festsetzen, folgt als nächstes die Politur aller Zähne, um eine Glättung der Zahnoberflächen zu erreichen. Abschließend werden die Zähne mit einem Flouridlack zum Schutz des Zahnschmelzes vor Säureattacken durch Bakterien, welche im Mund vorkommen, überzogen.

Im Abstand von 6 Monaten ist eine professionelle Zahnreinigung die ideale Ergänzung zum gründlichen Putzen zuhause, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Je nach Erkrankungsrisiko wird jedoch bei jedem Patienten individuell entschieden, in welchem Zeitraum eine Mundhygienesitzung sinnvoll wäre.

Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass Zahnprophylaxe für Erwachsene zu den Eigenleistungen gehört. Dadurch wird diese Behandlung nicht von den Krankenkassen übernommen.

Bei der Wurzelbehandlung handelt es sich um einen Bereich, der sich mit der Erkrankungen der Pulpa (des Zahnnervs) und des periapikalen Gewebes beschäftigt. Nichts ist so wertvoll wie der eigene Zahn. Deshalb kämpfen wir um den Erhalt jeden Zahnes solange es sinnvoll ist.

Wenn ein Zahn durch eine tiefe Karies oder durch ein Trauma stark zerstört ist, kann es zu Entzündungen im Inneren des Zahnes kommen. Diese Entzündungen bewirken dort eine schnelle Ausbreitung von Bakterien in Richtung Wurzelspitze. An dieser Stelle angelangt wird nicht nur der Knochen befallen, sondern der gesamte menschliche Organismus wird durch die ablaufende Entzündung beeinträchtigt. Dieser Prozess kann auch vom Patienten unbemerkt, sprich ohne dass primär Schmerzen auftreten, verlaufen. Ein Röntgenbild gibt in diesem Falle Aufschluss und erfordert die Behandlung des entzündeten Zahnnervs.

Heute ist es uns mit modernen Behandlungstechniken möglich, auch stark betroffene Zähne zu erhalten und langfristig zu versorgen. Nach sorgfältigem Entfernen des entzündeten Nervengewebes im Zahninneren und umfangreicher Reinigung und Desinfektion der Wurzelkanäle, wird das Kanalsystem mit einer fachgerechten Wurzelfüllung versorgt. Bei der Wurzelkanalbehandlung kommt es auf äußerst exaktes Arbeiten an, aufgrund dessen erfolgt dies bei uns in der Praxis mittels Lupenbrille.

Unser Team:

Sympathisch & erfahren

Katja Kramer

Katja Kramer

Zahnärztin

Nach der Ausbildung zur Zahnarzthelferin im Jahr 2000 war sie bis 2002 als solche tätig. Das anschließende Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle / Wittenberg schloss sie 2007 ab. Darauf folgte eine Assistenzzeit und Anstellung als Zahnärztin. Die Fortbildung zum Thema Kinderzahnheilkunde absolvierte sie bei der LZK Sachsen 2015/2016. Sie hat einen Masterabschluss Kinderhypnose bei der DGZH Berlin und ist Mitglied in der DGKiZ. Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Fortbildung „Curriculum Zahntrauma“ wurde Sie 2020 zum Mitglied der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) ernannt.

Ivonne Konrad

Ivonne Konrad

Zahnarzthelferin

Seit erfolgreichem Lehrabschluss als Zahnarzthelferin im Jahr 1997 ist sie als solche tätig gewesen. Als Teammitglied unserer Praxis ist Ivonne seit 2019 für die Bestellung und Stuhlassistenz zuständig. Sie überzeugt hierfür mit zahlreichen Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Kinder- und Erwachsenen-Prophylaxe, Abformung sowie Kinder-Hypnosezahnbehandlung und Praxishygiene.

Lisa Landgraf

Lisa Landgraf

Prophylaxehelferin

Nach Ihrer erfolgreichen Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten ergänzt Lisa unsere Praxis. Dank der Vielzahl an Fortbildungen und Zertifizierungen u.a. zu Qualitätsmanagement, professioneller Wurzeloberflächen-Reinigung, professioneller Zahnreinigung für Erwachsene sowie zu Kinderprophylaxe ist Sie eine Bereicherung für unser Team.

Heidi Kluge

Heidi Kluge

Sprechstundenhilfe

Im Bereich der Anmeldung ist Heidi der erste Anlaufpunkt für die Patienten unserer Zahnarztpraxis. Ihr Organisationstalent aus vielfältiger Berufserfahrung bereichert das Praxisteam. Dabei kann sie auf Themenkomplexe ihrer in 2021 erlangten Fachhochschulreife (Fachrichtung Gesundheit und Soziales) zurückgreifen.

Janet Mißler

Janet Mißler

Anmeldung

Janet verfügt über sehr gute und umfassende Fachkenntnisse in organisatorischen Themen – dank ihrer Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel. Nach ihrer im Anschluss gesammelten breiten Berufserfahrung bringt Sie ihr Können nun in unserer Zahnarztpraxis ein. Ihr engagiertes und geschultes Agieren bereichert unter anderem die Terminabstimmung. 

Ihr Kontakt zu uns:

Zahnarztpraxis Katja Kramer

Adress- und Kontaktdaten:

Ernst-Grube-Straße 36
08062 Zwickau
Telefon 0375 78 32 57
Telefax 0375 79 28 594

Praxiszeiten:

Montag|Mittwoch: 8-12 Uhr + 13:30-18 Uhr
Dienstag|Donnerstag: 8-14 Uhr
Freitag: Termine nur nach Vereinbarung

7 + 15 =